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Blume des Lebens
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Textfeld: Die Blume des Lebens strahlt die Harmonie der heiligen Geometrie aus und steht für Unendlichkeit. Sie ist das Muster allen Lebens, nach der sich die Schöpfung vollzieht und durchdringt alles Leben. Darstellungen dieses Musters wurden in vielen verschiedenen Teilen der Welt gefunden, an Plätzen und Zeiten, die nicht synchron liefen.
Die Blume des Lebens ist die symbolische Darstellung des Lebens in sich. Das Zentrum oder der Kern, die Entwicklung, die perfekte Harmonie in diesem Symbol, welches unendlich fortgeführt werden kann. Energetisieren wir unsere Nahrung und unser Wasser regelmässig mit diesem ewig gültigen, intelligenten Symbol, erweitern wir unser Bewusstsein und aktivieren die Kräfte des Lichtes und de Heilung in uns.
Die Flower of Life oder zu deutsch die Blume des Lebens ist die Grundlage von allem, was existiert. Es ist ein geometrisches Schöpfungmuster, aber auch eine mehrdimensionale Form. Auf diesem Muster ist alles im Universum aufgebaut und alles kann darauf zurückgeführt werden. Das mag unwahrscheinlich erscheinen, weil dieses Muster so einfach aussieht, man kann dies aber klar darlegen.
In Wahrheit ist die Matrix der Schöpfung jedoch ein weit komplexeres System aus ineinander verschachtelten Energienetzen. Diese Netze sind eigentlich nicht wirklich würfelförmig oder rechteckig, sondern sie basieren auf der Kugelform genauer auf den miteinander „verwobenen" Kugeln der „Blume des Lebens". An den Schnittpunkten der verschiedenen Kugelzellen können Energie, Licht bzw. Information weitergeleitet oder umgeformt werden. Mit der „Blume des Lebens" steht ein faltbares Modell der an sich unbegrenzten Schöpfungs-Matrix zur Verfügung.
lm Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
JOHANNES 1,1
Die Bibel sagt uns, dass das „Wort" nicht nur bei Gott war, sondern es selbst war Gott. Das „Wort" oder der Ton wurde in die Leere gesprochen, die die Ägypter als das „Nichts" bezeichnen. Aus der Cymatik (Die Cymatik beruht auf der Annahme, dass die gesamte Formenwelt eine Sichtbarmachung der harmonischen Schwingungen ist, welche die Struktur des gesamten Kosmos bestimmen) wissen wir, dass das „Wort" in einem Medium eine typische Schwingungsstruktur erzeugt. In der Leere des Nichts erzeugte der Ton des „Wortes" die fundamentalen Strukturen, auf denen sich alle anderen Schwingungen aufbauten: „Am Anfang war das Wort", geometrisch die „Blume des Lebens", es waren die stehenden Wellen der Urkraft, aus denen sich alle Formen der Schöpfung bildeten. Am Anfang hat die allem zugrunde liegende Intelligenz Gottes den gesamten Grundstoff der Schöpfung geschaffen.
 Dies wird in fast allen Schöpfungslegenden der Welt übereinstimmend geschildert. Die uralten Aufzeichnungen erkennen zwar die Existenz vieler „Schöpfer" an, von denen jeder für die Entstehung seines Volkes verantwortlich war. Jedes Volk erkennt aber zudem noch die Existenz einer unendlichen Intelligenz an, die dem ganzen Universum zugrunde liegt - sie ist der Schöpfer-Schöpfer. Wie sieht diese zugrundeliegende Intelligenz, dieses Schöpfungskraftfeld aus? Können wir uns mit unserem begrenzten, dreidimensionalen Bewusstsein ein Bild von dieser Kraft mache? Am nächsten kommt dem die geometrisch sehr komplexe Form der ineinander geschachtelten Kugeln der „Blume des Lebens". Sie ist die „Struktur Gottes'".
In der Blume des Lebens ist der Würfel des Metatrons enthalten, in dem wiederum alle platonischen Körper enthalten sind. Auf dies GrundGrundkörper ist unsere gesamte physische Existenz aufgebaut. Dies ist alles Thema der Heiligen Geometrie.
Nach der Bibel war am Anfang „das Wort". Es ward zur Grundlage aller entstehenden Strukturen. Die von einem „Klang" hervorgerufenen stehenden Wellen bilden den entscheidenden Rahmen für die „Kristallisation" und Erscheinungsform aus miteinander verwobenen Kugeln, also die eigentliche kielförmige Matrix, dargestellt. Jede Kugel darin ist eine selbständige Einheit, und in ihr wiederholt sich diese Struktur und setzt sich immer weiter fort. Die Informationen in diesen Strukturen sind daher holographisch. So wird auch verständlich, dass jede einzelne Körperzelle in holographischer Art und Weise alle nötigen Informationen besitzt, um sich nachzubilden. Jede Zelle ist etwas Ganzes und Eigenständiges, gleichzeitig aber auch ein Teil von etwas viel Grösserem. Ein bekanntes Beispiel für diesen holographischen Prozess findet sich beim Menschen in Form eines komplexen Moleküls, das sich über lange Zeit immer weiter entwickelt hat. Es handelt sich dabei um das Molekül der „Desoxyribonukleinsäure", abgekürzt „DNS". Diese winzige Doppelhelix enthält alle Informationen, die nötig sind, um einen Menschen entstehen zu lassen bzw. zu klonen
Wenn sich Menschen im Christusbewusstsein befinden, kann es zur Bildung der Blume des Lebens auch  in Form von Lichtkugeln kommen,

 

 

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